Hotelfachmann/-frau
Internationale Businessleute, die eine Tagung absolvieren, Großfamilien, die ihren All-Inclusive-Sommerurlaub gemeinsam verbringen oder zwei Menschen auf ihrem ersten Date im Restaurant eines Nobel-Hotels – es gibt viele verschiedene Anlässe, als Gast in ein Hotel zu gehen. Was alle gemeinsam haben: Um sie kümmert sich die Hotelfachfrau.
Info:Für die Ausbildung zum Hotelfachmann beziehungsweise zur Hotelfachfrau gibt es seit dem 1. August 2022 eine neue Ausbildungsordnung. In der Ausbildung lernen die Azubis alle Bereiche des Hotels kennen, ihre Kernaufgaben liegen aber im Empfang und den Reservierungen. Deshalb werden diese Bereiche jetzt noch mehr in den Prüfungen abgefragt. Auch die Bereiche Housekeeping und F&B (Food & Beverage) werden noch detaillierter beigebracht. Dadurch lernst du bereits in der Ausbildung die Fähigkeiten, die du brauchst, um diese Bereiche auch zu managen. Außerdem wird die Abschlussprüfung künftig gestreckt, das heißt, die Zwischenprüfung entfällt und ein Teil der Abschlussprüfung wird schon im zweiten Ausbildungsjahr abgelegt.
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Küchenarbeiten: Den Salat als Vorspeise, Kartoffeln als Hauptspeise und Eis als Dessert – als Hotelfachfrau kennt man nicht nur die Speisekarte auswendig, sondern hilft auch bei der Zubereitung in der Küche mit. Dabei achtet man natürlich auf die herrschenden Hygienevorschriften.
Restaurantarbeiten: Man berät Gäste bei der Auswahl der Speisen, empfiehlt das Tagesgericht und den passenden Rotwein dazu. Zudem serviert man die Gerichte, bringt die Rechnung und kassiert ab. Verfügt das Hotel über eine Terrasse oder einen Biergarten, übernimmt man auch dort die Gästebetreuung. Man achtet darauf, dass jeder Gast versorgt ist und die Außenanlagen immer im vorzeigbaren Zustand sind.
Housekeeping: Staubwischen, die Betten neu beziehen und das Badezimmer mit Hygieneartikeln ausstatten – auch Aufräumarbeiten, besser bekannt als Housekeeping, gehören zum Arbeitsalltag einer Hotelfachfrau. Denn sie muss unter anderem dafür sorgen, dass die Zimmer sauber sind, bevor neue Gäste diese beziehen.
Rezeption: Den Check-In durchführen, über Frühstückzeiten informieren und den Weg zum Zimmer erklären – typische Aufgaben einer Hotelfachfrau oder eines Hotelfachmannes, wenn sie oder er an der Rezeption eingeteilt ist. Zudem kennt man sich mit der Hotel-Software aus, wo die Zimmerreservierungen hinterlegt sind und auch das Beantworten von telefonischen Anfragen gehört zu diesem Bereich.
Im Büro: Wurden Bewertungen für das Hotel abgegeben, zu denen man Stellung nehmen muss? Hinter den Kulissen des Hotels muss man sich um organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben kümmern. Dazu zählen auch die Buchhaltung und das Personalwesen

Warum sollte man Hotelfachfrau werden?
Das Hotel- und Gastronomiegewerbe ist einer der stärksten Wirtschaftszweige Deutschlands – und weil es so viele verschiedene Arten von Übernachtungsmöglichkeiten gibt, ist die Auswahl an Arbeitgebern dementsprechend sehr groß. Im Vergleich zu anderen Berufen in der Branche gilt: Hotelfachleute haben eine bessere Chance auf eine Anstellung in einem großen Hotel als etwa Restaurantfachleute, weil sie mit allen Abteilungen vertraut sind. Zudem sind die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich sehr vielversprechend, wenn man als Hotelfachfrau etwa ein Studium absolviert.
Wo kann ich als Hotelfachfrau arbeiten?
Am häufigsten findest du natürlich in Hotels, Gaststätten, Herbergen oder Pensionen eine Beschäftigung. Darüber hinaus kannst du aber auch in Restaurants oder in Kurkliniken arbeiten.
Wie sind die Arbeitszeiten als Hotelfachfrau?
Hotelfachmänner oder -frauen arbeiten zu sehr unterschiedlichen Zeiten und häufig im Schichtdienst. Hat man Frühdienst, fängt man beispielsweise um vier Uhr morgens an und beendet seinen Arbeitstag gegen Mittag. Spätschichten beginnen meistens nachmittags und gehen in die Nacht hinein. Wenn man beispielsweise am Empfang eingesetzt wird, kann es vorkommen, dass man die ganze Nacht arbeitet. Übrigens: Für minderjährige Azubis gelten besondere Arbeitszeiten, da sie laut Jugendarbeitsschutzgesetz nicht nachts arbeiten dürfen.
Welche Arbeitskleidung tragen Hotelfachleute?
In der Regel tragen Hotelfachfrauen **vorgeschriebene Arbeitskleidung**. Was genau sie anhaben, hängt vom Hotel und der Abteilung ab. Arbeitet man an der Rezeption, zieht man oftmals ein Jackett oder einen Blazer an, der mit schwarzen Hosen, knielangen Röcken und schwarzen geschlossenen Schuhen kombiniert wird. Manchmal tragen Hotelfachfrauen auch Halstücher.
In der Küche tragen Hotelfachfrauen aus Hygienegründen ein Haarnetz. Wenn man Aufräumarbeiten verrichtet, trägt man Gummihandschuhe und als Servicekraft im Restaurant wird beispielsweise eine weiße Bluse vorgeschrieben.
Was muss ich für ein Typ sein, um Hotelfachfrau zu werden?
Organisationstalent: An der Rezeption musst du unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig erledigen: Das Telefon klingelt, jemand möchte einchecken und ein anderer Gast sein Gepäck im Kofferraum verstauen. Als Hotelfachfrau weißt du, wer wann dran ist und setzt deshalb Prioritäten.
Macher: Seien es Aufräumarbeiten auf den Zimmern oder Hilfe bei der Speisenzubereitung – du setzt Arbeitsaufträge direkt in die Tat um und unterstützt deine Kollegen.
Entertainer: Die Betreuung der Gäste macht einen Großteil der Ausbildung aus. Man beantwortet Fragen, gibt Empfehlungen oder erzählt etwas über die Geschichte des Hotels. Dabei bist du stets höflich und entgegenkommend.
Was lernt eine Hotelfachfrau in der Ausbildung?
1. Ausbildungsjahr:
Zuerst geht es um den Bereich Gastorientierung, bei der man sich mit der Getränkekunde sowie Gläser-, Besteck- und Geschirrkunde beschäftigt. Auch wie Getränke und Speisen serviert werden, erlernt man als angehende Hotelfachfrau bereits im ersten Jahr. Zudem setzt man sich mit der Betriebsführung auseinander und lernt, wie Anmeldungen registriert oder abgelehnt werden, und welche Richtlinien im Bereich Datenschutz beachtet werden müssen. Auch Englischkurse besucht man direkt am Anfang der Ausbildung.
2. Ausbildungsjahr:
Nun stehen die Beratung und der Verkauf im Restaurant im Fokus. Wie werden Gäste richtig beraten? Wie geht man mit Reklamationen um? Wie führt man professionell Gespräche mit Kunden, die sich vielleicht beschweren oder besonders spezifische Fragen haben? Diese und viele weitere Fragen werden im zweiten Ausbildungsjahr beantwortet. Auch die Warenwirtschaft steht auf dem Lehrplan. Dann lernt man unter anderem Bestellungen aufzugeben und Verkaufspreise wirtschaftlich zu ermitteln. Ein weiterer Themenbereich ist der Warendienst, in dem vermittelt wird, wie Gästezimmer gereinigt und hergerichtet werden.
3. Ausbildungsjahr:
Im letzten Ausbildungsjahr vertieft man seine Kenntnisse auf dem Gebiet Gastorientierung. Jetzt geht es um den Empfangsbereich und wie man beispielsweise Angebote erstellt, Gästeaufträge durchführt und die Hotelkasse führt. Des Weiteren macht man sich mit Themen des Marketings vertraut und erlernt, wie man Konzepte entwickelt und durchführt. Wie das Personal am besten eingesetzt wird, erfährt man schließlich, wenn es um das Thema Wirtschaftsdienst geht.
Was lernt ein Hotelfachmann in der Praxis?
Während der Ausbildung lernt man im Ausbildungsbetrieb alle Abteilungen kennen – eine feste Reihenfolge gibt es dabei aber nicht. Im ersten Ausbildungsjahr verrichtet man beispielsweise Arbeiten in der Küche und hilft bei der Zubereitung von Salaten mit. An einem anderen Tag hilft man im Restaurant aus, nimmt Bestellungen auf und serviert Getränke. Zudem arbeitet man beispielsweise am Frühstücksbuffet mit.
Im zweiten Ausbildungsjahr führt man Verkaufsgespräche, serviert Speisen und kann sogar an der Gestaltung der Speisekarte mitwirken. Des Weiteren lernen angehende Hotelfachleute, wie Gästezimmer gereinigt und ordnungsgemäß hergerichtet werden. In größeren Gaststätten kann man sogar an der Erstellung eines Marketingkonzepts mitwirken.
Im letzten Ausbildungsjahr wird man häufiger am Empfangsbereich eingesetzt, wo man Check-Ins durchführt, Gästewünsche umsetzt und Gäste betreut. Zudem kann es vorkommen, dass die Auszubildenden an der Vorbereitung von Veranstaltungen beteiligt sind, beispielsweise, wenn sie in einem Messehotel tätig sind.

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es als Hotelfachfrau?
Hotelmeister
Mit einer abgeschlossenen Ausbildung und Berufserfahrung kann man sich zu der Weiterbildung „Geprüfter Hotelmeister/Geprüfte Hotelmeisterin“ anmelden. Diese kann man entweder in Voll- oder Teilzeit absolvieren. Da zu dieser Fortbildung Themen wie Rechnungswesen, Planung von Arbeitsabläufen und Mitarbeiterführung gehören, übernimmt man anschließend eine leitende Funktion. Das bringt nicht nur mehr Verantwortung, sondern auch ein höheres Gehalt mit sich.
Fachwirt im Gastgewerbe
Nach der Ausbildung kann man sich zum Fachwirt im Gastgewerbe weiterbilden lassen. Es ist eine wirtschaftlich orientierte Fortbildung, nach der man sogar eine Hotelabteilung leiten kann. Im Fernstudium braucht man etwa 18 Monate und in Vollzeit fünf Monate, bis man die Abschlussprüfung ablegen kann.
Studium
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man ein Studium aufnehmen und beispielsweise Tourismus studieren. In der Regel braucht man drei Jahre für den Bachelor- und weitere zwei Jahre für den Masterabschluss. Anschließend ist man beispielsweise im Management tätig und kann bei Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern oder auf Kreuzfahrtschiffen arbeiten.
Wie sind die Zukunftsaussichten als Hotelfachfrau?
Laut Prognosen soll der Umsatz im Gastgewerbe im Jahr 2020 rund 22 Milliarden Euro betragen, was bedeutet, dass es für Hotelfachfrauen und -männer auch in Zukunft genug Arbeitsmöglichkeiten geben wird. Zudem kann man sich auch persönlich weiterentwickeln, da in diesem Berufsfeld viele unterschiedliche Weiterbildungen angeboten werden.
Hotelfachleute verdienen im ersten Ausbildungsjahr zwischen 790 und 1.000 Euro brutto im Monat. Die Vergütung erhöht sich im zweiten Jahr auf 875 bis 1.150 Euro und im dritten auf 950 bis 1.300 Euro.
Wie hoch das Ausbildungsgehalt ausfällt, hängt von der Branche, dem Bundesland und geltenden Tarifverträgen ab. Je nachdem, wo du die Ausbildung machst, kann dein Azubi-Gehalt als Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau also etwas höher oder niederiger ausfallen.
Hotelfachfrau Ausbildung Gehalt
Jahr | Ausbildungsvergütung (brutto) |
---|---|
1. Ausbildungsjahr | 790–1.000 Euro |
2. Ausbildungsjahr | 875–1.150 Euro |
3. Ausbildungsjahr | 950–1.300 Euro |
Einstiegsgehalt | 1.900–2.100 |
Hinweis: Die Gehaltszahlen beziehen sich auf das Hotel- und Gaststättengewerbe.
Was ist, wenn mein Betrieb keinen Tarifvertrag hat?
Im Hotel- und Gaststättengewerbe finden Tarifverträge nicht so häufig Anwendung wie in anderen Branchen. Dennoch wird vereinzelt nach Tarif bezahlt. Ist dein Betrieb nicht an einen Tarifvertrag gebunden, kann es vorkommen, dass du etwas weniger verdienst. Gesetzlich darf dein Gehalt aber nur 20 Prozent geringer ausfallen als der Verdienst von Hotelfachfrauen, die im selben Bundesland nach Tarif vergütet werden.
Wie hoch ist das Einstiegsgehalt als Hotelfachfrau?
Nach der Ausbildung zur Hotelfachfrau wirst du mindestens 1.900 Euro brutto im Monat verdienen – das ist nämlich der gesetzliche Mindestlohn. Dein Einstiegsgehalt kann natürlich auch etwas höher ausfallen. Insgesamt kannst du mit etwa 1.900 bis 2.100 EuroEinstiegsgehalt rechnen.Das hängt von der Branche und dem Bundesland ab. Außerdem spielt es auch eine Rolle, ob du nach Tarifvertrag bezahlt wirst.
Wie viel kann ich als Hotelfachfrau später verdienen?
Durchschnittlich verdienen Hotelfachleute um die 27.000 Euro brutto im Jahr – das sind knapp 2.250 Euro brutto im Monat. Die Obergrenze liegt bei knapp 30.000 Euro – dafür sind allerdings einige Jahre Berufserfahrung erforderlich.. Möchtest du mehr verdienen, musst du dich fachlich weiterbilden und dich für höhere Positionen qualifizieren.

Was sind die Voraussetzungen für die Bewerbung als Hotelfachfrau?
Für diese Ausbildung gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen.
Welchen Schulabschluss brauche ich für die Ausbildung als Hotelfachmann?
In der Regel fordern Unternehmen mindestens den Realschulabschluss. Als Schulabgänger mit der mittleren Reife hast du somit die besten Chancen auf deinen Ausbildungsplatz Allerdings gibt es Ausbildungsbetriebe, die auch gute Hautschulabschlüsse bei ihrer Wahl berücksichtigen. Ein Tipp: Erkundige dich vorab bei dem Unternehmen, welcher Schulabschluss bevorzugt wird. So zeigst du Interesse und es kommt bei Personalern immer gut an, wenn du dich vor dem Absenden deines Bewerbungsschreibens persönlich mit dem Unternehmen in Kontakt setzt.
ohne Schulabschluss: 2%
Hauptschulabschluss: 19%
Mittlerer Bildungsabschluss: 47%
Hochschulreife: 32%
Relevante Schulfächer:
Mathe: Wenn man Rechnungen beim Check-Out erstellt und Kunden die Rechnung ausstellt, muss man mathematische Grundlagen beherrschen.
Deutsch: Als Hotelfachfrau hat man ständigen Kundenkontakt und muss daher eine gute Ausdrucksweise und gute Umgangsformen mitbringen. Des Weiteren beantwortet man auch Mails oder schreibt Briefe, für denen man Grammatik- und Rechtschreibregeln beherrschen sollte.
Fremdsprachen: Englisch sollte man im gut sprechen, da man häufig ausländische Gäste bewirtet. Aber auch weitere Sprachen wie Spanisch, Niederländisch oder Französisch sind im Arbeitsalltag von Vorteil.
Was verschafft mir einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern?
Mit Sprachkenntnissen, beispielsweise in Englisch, kannst du bei Unternehmen punkten. Zudem machen sich praktische Erfahrungen immer gut, wenn du etwa schon mal einen Job als Kellner hattest oder ein Schulpraktikum in einem Hotel absolviert hast. Nimm deine zusätzlichen Qualifikationen und Fähigkeiten wie Fremdsprachenkenntnisse oder absolvierte Praktika auf jeden Fall in deinem Bewerbungsschreiben auf und erwähne diese auch im persönlichen Gespräch.
Gibt es Besonderheiten bei der Bewerbung?
Auf Besonderheiten wird man im Bewerbungsprozess nicht stoßen – nötig für dein Bewerbungsschreiben sind das Anschreiben, der Lebenslauf, Zeugnisse und – wenn vorhanden – praktische Nachweise in Form von Arbeitszeugnissen.
Was soll ich beim Vorstellungsgespräch anziehen?
Orientiere dich für dein Vorstellungsgespräch am Business-Casual-Style .
Du solltest Hotelfachmann/-frau werden, wenn …
- es dir leicht fällt, auch in stressigen Situationen freundlich zu bleiben.
- du bei der Arbeit aktiv sein möchtest und gern Neues ausprobierst.
- du gern im Team und mit Kunden zusammenarbeitest.
Du solltest auf keinen Fall Hotelfachmann/-frau werden, wenn …
- du geregelte Arbeitszeiten haben möchtest
- dir der Umgang mit Kunden keinen Spaß macht.
- du in stressigen Situationen den Überblick verlierst.
Du hast noch Fragen?
Dann schau dir unser FAQ mit den meistgestellten Fragen an.
FAQs
Wie viele freie Ausbildungsplätze gibt es in Deutschland? ›
Die Bundesagentur für Arbeit meldete im Juli mehr als 146.000 freie Lehrstellen. Gleichzeitig sind rund 200.000 junge Menschen auf der Suche.
Welcher Beruf hat die kürzeste Ausbildung? ›- Fachlagerist*in.
- Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen.
- Verkäufer*in.
- Produktionsfachkraft im Bereich Chemie.
- Sozialassistent*in.
- Fluglotse/in.
- Polizeivollzugsbeamter/beamtin.
- Finanzwirt/in.
- Sozialversicherungsfachangestellte/r.
- Bankkaufmann/frau.
- Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen.
- Physiklaborant/in.
- Biologielaborant/in.
Für die Suche stehen mehrere Online-Angebote zur Verfügung. Freie Lehrstellen können in der Lehrstellenbörse von WKO und AMS abgefragt werden. In den Berufsinformationszentren (BIZ) der Wirtschaftskammern erhalten Sie Unterstützung bei Bewerbungen und Informationen über Betriebe, die Lehrlinge ausbilden.
Welche ist die schwierigste Ausbildung in Deutschland? ›Welche ist die schwierigste Ausbildung in Deutschland? Schwierigsten Ausbildung – Die Antwort lautet: Steuerfachangestellter / Steuerberater. Im langjährigen Mittel fällt rund die Hälfte der Anwärter bundesweit durch. Des Weiteren wird die Ausbildung zum Heilpraktiker genannt.
Was ist die längste Ausbildung in Deutschland? ›Fragen und Antworten zur längste Berufsausbildung Die Ausbildungen zum Zahntechniker sind mit nur 42 Monaten besonders lang. Andere Ausbildungen sind oft kürzer: 36 Monate ist die übliche Ausbildungszeit. Die kürzesten Ausbildungen dauern nur 24 Monate.
Was ist die leichteste Ausbildung in Deutschland? ›Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
Nach nur zwei Jahren Lehrzeit ohne viel Auswendiglernerei bestehen über 95 Prozent der Prüflinge ihren Abschluss bereits beim ersten Anlauf.
- Sherpas.
- Unterwasser-Holzfäller.
- Roadkill-Beseitiger.
- Kormoran-Fischer.
- Himalaja-Honigsammler.
Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän. Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän bezeichnet als Eigennamenkompositum (und damit unberührt von der Rechtschreibreform) inoffiziell einen Kapitän der von 1829 bis 1991 existierenden Ersten Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft (DDSG).
Was sind die 10 beliebtesten Berufe in Deutschland? ›- Kaufleute für Büromanagement.
- Kraftfahrzeugmechatronikerinnen und -mechatroniker.
- Verkäuferinnen und Verkäufer.
- Kaufleute im Einzelhandel.
- Fachinformatikerinnen und -informatiker.
- Medizinische Fachangestellte.
- Industriekaufleute.
- Elektronikerinnen und Elektroniker.
Was ist ein gutes Gehalt in Deutschland? ›
Das ist der bestbezahlte Job in Deutschland
Der:die Medical Advisor führt unser Ranking der bestbezahlten Berufe Deutschlands mit einem Durchschnittsgehalt von 86.000 Euro* jährlich an, das sind 7.166 Euro brutto im Monat - ein:e unerwartete:r, wenn auch nicht überraschende:r Sieger:in.
- 11teamsports. ...
- 3e Handels- und Dienstleistungs AG. ...
- A1 Telekom Austria AG. ...
- ADEG Österreich HandelsAG. ...
- AGRANA Stärke / AGRANA Zucker. ...
- Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bank AG. ...
- Anton Paar Group AG. ...
- Aptiv Mobility Services Austria MAT.
- Handelsfachwirt / Handelsfachwirtin. ...
- Drogist / Drogistin. ...
- Industriekaufmann / Industriekauffrau. ...
- Mechatroniker / Mechatronikerin. ...
- Bankkaufmann / Bankkauffrau. ...
- Berufskraftfahrer / Berufskraftfahrerin. ...
- Augenoptiker / Augenoptikerin. ...
- Einzelhandelskaufmann / Einzelhandelskauffrau.
- Einzelhandelskauffrau.
- Bürokauffrau.
- Friseurin bzw. Stylistin.
- Verwaltungsassistentin.
- Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin.
- Metalltechnikerin.
- Köchin.
- Konditorin bzw. Zuckerbäckerin.
Die teuerste Ausbildung
Die Ausbildung mit den höchsten Kosten ist die zum Piloten des Eurofighters bei der Bundeswehr, welche fünf Jahre dauert. In Deutschland kostet die Piloten Ausbildung ungefähr fünf Millionen Euro, in Österreich werden sogar acht Millionen dafür veranschlagt.
- Kaufmann/-frau für Büromanagement. 22.950. ...
- Kraftfahrzeugmechatroniker/-in. 21.591. ...
- Verkäufer/-in. 21.225. ...
- Kaufmann/-frau im Einzelhandel. 17.799. ...
- Fachinformatiker/-in. 17.562. ...
- Medizinischer Fachangestellte/-r. 17.406. ...
- Industriekaufmann/-frau. 15.573. ...
- Elektroniker/-in. 14.673.
Fluglotse/-lotsin
Gewinner unter den bestbezahlten Ausbildungsberufen ist der Fluglotse. Je nachdem, ob du im Kontrollturm oder im Center arbeiten wirst, koordinierst du Start und Landung von Flugzeugen oder führst Flugmaschinen sicher durch den Luftverkehr.
In Deutschland waren zum 30. Juni 2022 die meisten Beschäftigten in Berufen der Berufsgruppe Unternehmensführung und -organisation (Büro) tätig. Davon waren ca. 4,4 Millionen Personen sozialversicherungspflichtig angestellt, rund 936.000 Personen waren geringfügig beschäftigt.
Wie viele in Deutschland ohne Ausbildung? ›Bei jungen Frauen ist der Anteil der Ungelernten mit gut 15 Prozent etwas niedriger als bei jungen Männern, von denen mehr als 18 Prozent keinerlei Ausbildung beendet haben. Im Jahr 2020 gab es noch 2,33 Millionen Ungelernte, die Quote lag seinerzeit bei 15,5 Prozent.
Wie lange dauert in der Regel eine Ausbildung? ›
Eine betriebliche Ausbildung kann zwischen 2 und 3,5 Jahre dauern. 2-jährige Berufsausbildungen haben häufig einen geringeren Anteil an Theorie als 3-jährige oder 3,5-jährige Ausbildungen. Oft kannst du daran eine Ausbildung in einem verwandten Beruf, die 3 oder 3,5 Jahre dauert, anschließen.
Welches ist die härteste Ausbildung? ›Die Fremdenlegion gilt als die härteste Armee der Welt. Ihre Soldaten werden in besonders gefährlichen Missionen eingesetzt und durchlaufen die wohl extremste militärische Ausbildung weltweit. 10 000 Bewerber melden sich pro Jahr, nur jeder Achte wird genommen.
Was ist der schwerste Beruf in Deutschland? ›- Maler und Lackierer.
- Maurer.
- Medizinische Berufe.
- Pflegeberufe.
- Schreiner und Tischler.
- Straßenwärter.
- Tiefbaufacharbeiter.
- Trockenbaumonteure.
- Bauzeichner.
- Fachkraft für Veranstaltungstechnik.
- Technischer Systemplaner.
- Technischer Produktdesigner.
- Architekt.
- Technischer Modellbauer.
- Fachinformatiker Anwendungsentwicklung.
Alle Menschen wollen täglich essen. Ohne Nahrung ist kein Leben möglich. Weil Landwirt:innen Lebensmittel anbauen und damit die Basis für unsere Ernährung schaffen, üben sie für uns den wichtigsten Beruf auf der Erde aus.
Welche Berufe sind nicht mehr gefragt? ›- Elektro.
- Bergbau.
- Metall- und Maschinenbau.
- Wirtschaft, Sekretariat und Finanzen.
- Verkehr, Logistik, Transport.
- Chemie, Papier, Stein, Keramik, Glas.
- Textilien, Leder.
- Lebensmittel und Getränke.
1) Zeitungen austragen
Denn dein Arbeitstag fängt schon früh an: Noch vor dem Vorlesungsbeginn trägst du die Zeitungen aus. Wenn du gerne spazierst, wetterfest bist und gerne früh aufstehst, handelt es sich um ein gutes Beispiel für eine leichte Tätigkeit.
Platz 1: Arzt
Der Arzt ist bei den meisten Frauen mit Abstand der Beruf, der Männer am attraktivsten macht. Ärzte retten Menschenleben, arbeiten hart und viel und verdienen dementsprechend natürlich nicht schlecht.
- Arzt. Der Beruf „Arzt“ gehört seit vielen Jahrhunderten zu den wichtigsten, die es gibt. ...
- Geschäftsführer, Manager. ...
- Polizist. ...
- Politiker. ...
- Luftverkehrsberufe. ...
- Lehrer. ...
- Rechtsberater/Rechtsvertreter. ...
- Soldat.
- Versicherungsvermittler*in.
- Politiker*in.
- Fernfahrer*in und Jobs im Straßenverkehr.
- Landwirt*in.
- Grundschullehrer*in.
- Reinigungskraft.
- Bankangestellte/r.
- Arzt/Ärztin.
Was sind die härtesten Berufe? ›
- Ice-Road Trucker:in.
- Krabbenfischer:in.
- ( Land-) Minenräumung.
- Bergführer:in.
- Such- und Rettungskräfte.
- Gesundheitspflege.
- Giftmelker:in.
- Industriekletterer:in.
Am „gesunden" Ende finden sich gehobene Schreibtischberufe ohne Verletzungs- und Ansteckungsrisiko und mit ausreichend Muße für körperliche Freizeitbetätigung. Die Top Fünf der „gesündesten“ Berufe sind demnach - Trommelwirbel - Steuerberater, Webentwickler, IT- bzw. Marketing Manager und Rechtsanwalt.
Ist man mit 3000 netto schon reich? ›Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.
Kann man mit 2000 netto gut leben? ›Sind 2000 € netto gut? Fest steht aber: Wenn Sie bereits mehr als 3000 Euro netto haben, bringt mehr Einkommen Ihrer Zufriedenheit ziemlich wenig. Spätestens zwischen 2000 und 3000 netto kann man wohl sagen: Mehr Geld trägt dann auch nicht mehr wesentlich zur Zufriedenheit bei.
Ist 2500 netto ein gutes Gehalt? ›Paare unterm Strich besonders reich. Bei Zwei-Personen-Haushalten reicht sogar schon weniger, um als reich zu gelten: Laut Schippke muss jeder Partner ein Einkommen von netto 2500 Euro erzielen, um als reich zu gelten. Denn ein Paar braucht nur etwa 1,5 Mal so viel Geld, wie zwei Singles.
Wo verdient man als Frau gut? ›- Platz 10 Marktforscherin. Marktforscherinnen verdienen pro Jahr etwa zwischen 70.000 und 80.000 Euro Gehalt brutto. ...
- Platz 9 PR - Beraterin. ...
- Platz 8 Einkäuferin. ...
- Platz 7 Personalreferentin. ...
- Platz 6 Immobilienmaklerin. ...
- Platz 5 Pharmareferentin. ...
- Platz 4 Anlageberaterin. ...
- Platz 2 Headhunterin.
Am schlechtesten bezahlt: von Berufskraftfahrern bis zu Küchenhilfen. Am Ende der Gehaltsskala mit einem Bruttojahreseinkommen von nur 21 900 Euro stehen Restaurant- und Küchenhilfen. Auf der Liste der zehn am schlechtesten bezahlten Berufe folgen Friseure mit 23 200 Euro und Kellner mit 23 600 Euro.
Was ist der beste Job der Welt? ›- Astronauten. Astronaut ist vor allem für viele Kinder ein Traumjob. ...
- Ärzte. Viel Verantwortung und ein anspruchsvoller Job spiegeln sich bei Ärzten auch im Gehalt wieder. ...
- IT-Experten. ...
- Corporate Finance Manager. ...
- Piloten. ...
- Professor. ...
- Apotheker. ...
- Fluglotsen.
Deutschland: Im Berufsbildungsgesetz wird die Bezeichnung Auszubildender verwendet. In der Handwerksordnung ist dagegen nach wie vor der Begriff Lehrling gebräuchlich, dem aber in Klammern das Wort Auszubildende angefügt wird (§§ 21 ff. HwO).
Wo muss ich einen Lehrling anmelden? ›Der Lehrbetrieb ist nach Unterzeichnung des Lehrvertrages für die rechtzeitige Anmeldung des Lehrlings bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer (→ WKO ) des entsprechenden Bundeslandes verantwortlich.
Wie nennt man einen Lehrling noch? ›
In der BRD wurde der Begriff Lehrling bereits nach der Novellierung des BBiG 1971 durch die Bezeichnung Auszubildene oder Auszubildender ersetzt.
Wie finde ich den perfekten Job für mich? ›Mit dem Berufswahltest (BWT) kannst du herausfinden, wie gut du für deinen Wunschberuf geeignet bist. Den Test kannst du nicht online machen. Frag bei deiner Berufsberatung nach, sie kann dich beim Berufspsychologischen Service für den Test anmelden.
Welche Berufe fangen mit D an? ›- Dachdecker/in.
- Denkmaltechnische/r Assistent/in.
- Designer/in - angewandte Formgebung, Schmuck/Gerät.
- Designer/in - Foto.
- Designer/in - Grafik.
- Designer/in - Kommunikationsdesign.
- Designer/in - Medien.
- Designer/in - Mode.
Ende 2022 machten in Österreich rund 7.200 weibliche Lehrlinge eine Ausbildung im Einzelhandel. Damit war dies der häufigste Lehrberuf bei Mädchen; gefolgt von Bürokauffrau mit circa 3.500 und Friseurin mit etwa 2.060.
Wie viele verschiedene Lehrberufe gibt es? ›Die rund 200 gewerblichen, industriellen und dienstleistungsorientierten Lehrberufe sind durch Ausbildungsordnungen geregelt. Die Dauer der Ausbildung beträgt je nach Lehrberuf zwei, zweieinhalb, drei, dreieinhalb oder vier Jahre. Für einzelne Lehrberufe sind branchenspezifische Schwerpunkte eingerichtet.
Wie macht man eine Lehre mit Matura? ›Wie funktioniert Lehre PLUS Matura? Der Lehrling absolviert während der Lehrausbildung die Maturakurse und legt die entsprechenden Prüfungen ab. Die Maturaausbildung umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und einen berufsbezogenen Fachbereich.
Wie viele Ausbildungsstellen gibt es? ›Abstract. Das Verzeichnis führt alle 324 anerkannten Ausbildungsberufe in Industrie und Handwerk, im öffentlichen Dienst, in der Hauswirtschaft, der Landwirtschaft, der Seeschifffahrt und in „Freien Berufen“ auf.
Wie viele Auszubildende fehlen in Deutschland? ›In vielen Berufen gibt es seit Jahren einen Fachkräftemangel. Es fehlen vor allem Nachwuchskräfte. Trotzdem sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. So blieben im letzten Jahr laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) knapp 63.000 Ausbildungsstellen unbesetzt.
Wie viele duale Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland? ›Die meisten staatlich anerkannten Ausbildungsberufe – aktuell über 450 – sind nach dem dualen System aufgebaut.
Wie viele Schüler verlassen die Schule ohne Abschluss? ›Tausende Jugendliche verlassen die Schule laut einer Studie jährlich ohne Abschluss. Die Folge: Sie landen häufig in prekären Beschäftigungsverhältnissen und fehlen als Fachkräfte. Einer Studie der Bertelsmann Stiftung zufolge haben bundesweit im Jahr 2021 über 47.000 Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlassen.
Kann man in Deutschland keinen Schulabschluss haben? ›
Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung sind besonders Jungen betroffen. Große Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern. In Deutschland bleibt die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss hoch. 2021 beendeten 47.500 junge Menschen ihre Schulzeit, ohne zumindest einen Hauptschulabschluss erworben zu haben.
Welche Ausbildung hat die höchste Abbrecherquote? ›Dem Bericht zufolge betrug die Abbrecherquote zuletzt 25,1 Prozent. 2020 wurden insgesamt 137.784 Ausbildungsverträge vorzeitig gelöst. Die höchste Vertragslösungsquote wies im Jahr 2020 der Beruf Friseur/-in auf (44,8 Prozent).
Was sind die beliebteste Berufe in Deutschland? ›Feuerwehrmänner stehen nach wie vor auf Platz eins der angesehensten Berufe in Deutschland. Gefolgt von Krankenschwestern und Pflegern, Ärzten und Polizisten, Lehrern und Handwerkern.
Sind Azubis Fachkräfte? ›Als Fachkraft gelten der Ausbildende, der bestellte Ausbilder oder wer eine Ausbildung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechende Fachrichtung abgeschlossen hat oder mindestens das Zweifache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem ausgebildet werden soll.
Warum wollen Betriebe nicht ausbilden? ›Für den Verzicht auf Ausbildung wird von den Betrieben eine breite Palette von Argumenten genannt. Dabei domi- nieren Aspekte genereller Schwierigkeiten bei der Durch- führung von Ausbildung gegenüber eventuell fehlenden Möglichkeiten der Verwertung für den Betrieb.
Wie viele Azubis pro Jahr? ›Im Jahr 2022 absolvierten 683.296 junge Menschen in Deutschland eine betriebliche Ausbildung in Industrie, Handel und Dienstleistungen.
Wie heißen Lehrlinge heute? ›Deutschland: Im Berufsbildungsgesetz wird die Bezeichnung Auszubildender verwendet. In der Handwerksordnung ist dagegen nach wie vor der Begriff Lehrling gebräuchlich, dem aber in Klammern das Wort Auszubildende angefügt wird (§§ 21 ff. HwO).
Was braucht man für eine duale Ausbildung? ›Für den Zugang zur Ausbildung im dualen System bestehen formal keine Zugangsvoraussetzungen; die Ausbildung im dualen System steht grundsätzlich allen offen. Die Mehrzahl der Auszubildenden verfügt bei Ausbildungseintritt jedoch über den Mittleren Schulabschluss oder sogar über eine Hochschulzugangsberechtigung.
Was sind die Vorteile einer dualen Ausbildung? ›- Sofort eigenes Geld verdienen! ...
- Mit viel Abwechslung lernen und Berufserfahrung sammeln. ...
- Maximale Praxisnähe. ...
- Hohe Übernahmechancen. ...
- Jede Menge Weiterbildungsmöglichkeiten.